Warum WordPress? Es lässt sich ziemlich simpel bedienen, wenn man es im Grundsatz einmal durchschaut hat. Das Prinzip ist: Man setzt für jeden Sinn- oder Formatierungsabschnitt einen neuen „Block“. „Blöcke“ kannst du auf dem plus-Symbol aussuchen (oben links oder wenn du irgendwo neben/ unter den Text klickst. Probiere es einfach aus.

Kurzer Hinweis: du hast die Rolle „Redakteur“, ich habe die Berechtigungen aber geändert. Du darfst: Seiten und Beiträge erstellen (beginne mit Seiten, s.u.), eigene Seiten bearbeiten und zur Veröffentlichung einreichen, Medien in die Medienbibliothek hochladen. Du darfst nicht: Seiten/ Beiträge von anderen bearbeiten.

„Anmelden“ auf der Startseite in der rechten Seitenleiste oder „login“ in der grünen Kopfzeile: Da öffnet sich ein Fenster, in das du deine Zugangsdaten eingibst. Danach kommst du in den Bearbeitungsmodus.

Du siehst, wenn du eingeloggt bist, an der linken Bildschirmseite dieses Menü. Vielleicht musst du oben erst auf „Dashboard“ klicken.

Viele Einträge links sind für dich nicht relevant, vielleicht siehst du sie auch gar nicht. Wichtig ist der Unterschied zwischen „Beiträgen“ und „Seiten“. Beiträge erscheinen als Blog auf der Startseite der Homepage. Seiten (das, was du gerade liest, ist eine Seite) werden über Beiträge oder ein Menü verlinkt. Du erstellst zunächst Seiten, die wir über einen gemeinsamen Beitrag verlinken. Wenn du links auf „Seiten“ klickst, bekommst du die Auswahlmöglichkeit „erstellen“. Die Überschrift, die du wählst, ist gleichzeitig Teil eines Links, mit de wir die Seite später wiederfinden. Auf „alle Seiten“ bekommst du eine Liste angezeigt.

Auf deiner Seite angekommen, siehst du eine leere Fläche. WordPress arbeitet mit „Blöcken“, die dir ermöglichen, die Fläche mit Inhalt zu füllen.

Siehst du da unten rechts auf dem Bild das „+“ ? Das öffnet dir die Blockauswahl

So sieht das dann aus. Es gibt viele Blöcke mit vielen Funktionen. „Absatz“ ist für einfachen Text, die anderen sind selbsterklärend. Einfach mal testen. „Alle durchsuchen“ liefert haufenweise weitere Blöcke. Aber ich finde: Einfach anfangen.

Wenn du dich mal vertan hast: Blcok anklicken, die drei Punkte anklicken, „Block entfernen“ aussuchen.

Dies ist übrigens der „Medien und Text“-Block.

Das Folgende habe ich über den „Bild“-Block gemacht. Es ist ein Bild, das ich so vorher angefertigt habe. Mehrere Bilder fügst du über den „Galerie“-Block ein. Willst du Bilder benutzen? Denk daran, was du in der PC-Stunde über „Zuschneiden“ und „Größe verändern“ gelernt hast. Passe das Bild zuerst auf deinem PC an.

Wie kommt das Bild vom PC auf die Seite? Wenn du den Bild-Block auswählst, siehst du den Dialog links: Hochladen oder Mediathek. Die Mediathek ist der Ort, wo du alle einmal hochgeladenen Bilder immer wieder auffinden kannst.

Wenn du zu tippen beginnst, zeigt dir WordPress den Editor zur Textbearbeitung an.

Die Einträge sind weitgehend selbsterklärend, zu viel Formatierung ist bei Internetseiten immer nicht so toll. Weniger ist mehr.

Dies muss ich noch erklären. Du findest das Fenster rechts auf deinem Bildschirm.

„Enwurf Speichern“ ist klar, oder? Tu es regelmäßig. Die Software speichert aber auch automatisch. Du findest deine als „Entwurf“ gespeicherte Seite unter „Seiten“ -> Entwurf (wie du zu „Seiten kommst: Siehe oben. Linke Seitenleiste. Ist a keine? Dann klick das „W“ an, oben links in der Ecke.

„Veröffentlichen“ könnte bei dir auch „einreichen“ heißen. klicken auf Veröffentlichen macht deine Seite aus dem Internet erreichbar. Auf unserer Webseite habe ich den letzten Klick und muss deine Veröffentlichung erlauben. Das Programm sagt mir, was du veröffentlichen willst, und ich schaue es zeitnah an.

Die anderen Einträge in der Seitenleiste sind erst mal nicht wichtig.